Mittelalter (ca. 500 bis 1500) (Josef Rafetseder)
Bajuwaren: 600 bis 900 Jahre nach Christus
620 bis 639: Die bis dahin heidnischen Bayern wurden durch den irischen Mönch Eustasius zum christlichen Glauben bekehrt.
Christianisierung, Klostergründungen durch Tassilo den III.;
739: Bonifatius, der Apostel Deutschlands, teilte das altbairische Gebiet in Bistümer (Bischofssitze) ein. Unser Gebiet gehörte zum Bistum Passau.
800: Unteres Mühlviertel um 800
Karte: Besiedlung im frühen Mittelalter[1] (30/1757)
Die meisten Menschen lebten in Einzelhöfen, größere Ansiedlungen gab es nur wenige. Ein typisches Bauerngut (eine Familie, zwei bis drei Knechte oder Mägde) besaß damals eine Hufe (oft auch mit Hube bezeichnet) (45 Joch). Daneben gab es die Meierhöfe und die großen Herrenhöfe, die vorwiegend von höhergestellten Personen (Adeligen) bewohnt wurden. Diese verfügten über beachtliche Grundflächen, die manchmal einige Königshufe ausmachten (1 Königshufe umfasste ca. 90 bis 100 Joch). Auf einem solchen Hof lebten meist mehrere Familien. Das Haupthaus bewohnte der Herr mit seiner Familie oder der Verwalter, auch Meier genannt. Die übrigen Bewohner waren in Nebengebäuden untergebracht, gehörten meist dem Stand der Hörigen an und waren völlig an den Herrn gebunden. Darüber hinaus konnten Hufen auch an zinspflichtige Bauern vergeben werden. Diese Herrenhöfe waren Mittelpunkt einer sich allmählich herausbildenden Grundherrschaft. Nach dem Großgrundbesitz gab es noch den freien Besitz der Freibauern. Diese verfügten über persönliches Eigentum, durften Waffen tragen und an Gerichtsverhandlungen teilnehmen.
Erste Ritter in frühbesiedelten Gebieten.
803: Karl der Große errichtete die Ostmark als Grenzmark und Schutz gegen die Awaren.
Im 9. Jh. gehörte unser Gebiet zur sogenannten Karolingischen Mark (Karl der Große begann auch über die Bajuwaren zu herrschen). Wiederholte Magyareneinfälle (Ungarn) beendeten diese segensreiche Zeit.
Um 900 war das Gebiet zwischen Rodel und Enns einerseits die Grenze zwischen Franken und Bayern westlich des Flusses und andererseits den Slawen aus Ungarn östlich des Ennsflusses. Es ist davon auszugehen, dass die Bevölkerung des unteren Mühlviertels vorwiegend bajuwarisch und auch slawisch war.
Daneben finden sich wohl auch Reste vor allem römischer, keltischer und illyrischer Abstammung und vielleicht sogar auch Angehörige alter Naturstämme. Eine Vermischung der Bevölkerung geht wohl auch hier hervor.[2]
In der Zeit nach den Ungarnstürmen begann der Wiederaufbau. Es erfolgte eine Neurodung, da in den Kriegsjahren der Wald wieder dichter geworden war. Erwiesen ist, dass das untere Mühlviertel vor der Jahrtausendwende kein Niemandsland war. Es spielte nur wegen der Dichtheit der Wälder und der Verkehrswegearmut eine untergeordnete Rolle.
825: scheint erstmals das Vaterunser in unserem Gebiet auf.
Vater unser (bairisch)
Fater unser, der ist in himilom,
kaeuuihit uuerde din namo,
piqueme rihi din, uuesse uuillo din,
sama ist in himile,
enti in erdu, pilipi unsaraz kip
uns emizicaz, enti vlaz uns
unsero sculdi, sama so uuir
flazzemes unserem scolom,
enti ni verleiti unsih in die chorunga,
uzzan aerlösi unsih
fona allem suntom
Vater unser (heutige Version)
Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.
Man merkt also, die Sprache unserer Vorfahren ist noch anders. Jedoch gibt es bereits eine kleine Ähnlichkeit zu unserem Deutsch.[3]
976 bis 1246: Babenberger
Karte: Österreich unter den Babenbergern [4] (30/1759)
Etwa im 10. Jahrhundert entstanden erste Burgen. Kleinere Burgen oder vielleicht besser gesagt Schutzanlagen, welche gegebenenfalls auch in Erdhöhlen eingearbeitet waren, gab es auch schon früher.
Ebenfalls in diesem Jahrhundert bildeten sich in den Ausbaugebieten des Mühlviertels Grafschaften mit Untertanen. Zehente mussten von Untertanen an die Grundherren geleistet werden.
Bereits im 13. Jahrhundert begannen Herrschaften in gut besiedelten Gebieten wie Machland oder Riedmark mit der Zuteilung von Grund und Boden an einzelne freiere Bauern. Dadurch sollten die Erträge verbessert werden. Diese Bauern waren dann nicht mehr so stark untertänig, sie mussten aber etwas Geldzins bezahlen. Wie schon erwähnt, wurden verschiedene Besitzgrößen geschaffen, welche regional wieder etwas differieren konnten (Meierhöfe etwa 90 Joch, ein Hof 50 bis 60 Joch, eine Hube 30 Joch, ein Gut, ein Lehen und eine Hofstatt 15 Joch, eine Sölde 8 Joch und ein Häusl 4 Joch).[5]
Im 12. und 13. Jahrhundert begann eine unheilvolle Gerichtsbarkeit, ausgeübt durch die Grundherrschaften, ihren Lauf zu nehmen. Anstelle der Geldbußen zur Verbrechensbekämpfung wechselte man zu den letztlich in Schrecken ausufernden Leib- und Lebensstrafen. Folter und Hinrichtungen prägten in zunehmendem Maße die Rechtsprechung.
Seit dieser Zeit kann auch vom Beginn des Bauernstandes gesprochen werden. Die Masse der Bauern blieb aber weiterhin in Abhängigkeit und musste bis zu ihrer Befreiung 1848 Zehent, Robot und sonstige Leistungen erbringen.
955: Kaiser Otto der I. besiegte die Ungarn am Lechfeld.
996: Der Name Ostarrichi (Reich im Osten) wurde erstmals in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto III. an das Bistum Freising genannt. 1156: Österreich wurde Herzogtum. Entwicklung Österreichs: 950 bis 1050 kamen Ober- und Niederösterreich, 1192 Steiermark, 1335 Kärnten, 1363 Tirol, 1365 bis 1386 Vorarlberg, 1815 Salzburg und 1921 Burgenland zu Österreich.
1050: Der Ahnherr der Perger und Machländer - Pero - errichtete Burg- und Kirchenanlagen in Pergkirchen. Auf seinen Sohn Rudolf I. folgten die Perger, auf Peros jüngeren Sohn Walchun I. die Machländer. Das Bistum Passau gründete gemeinsam mit einem Nachkommen Walchuns - namentlich Otto des II. von Machland - das Stift Säbnich (Waldhausen). Auch Dimbach wurde diesem Kloster beigegeben.
1096 bis 1099: In diesem Zeitraum gab es den ersten Kreuzzug. Als Misshandlungen von Christen aus dem Heiligen Land im Abendland bekannt wurden, entschloss man sich, wohl neben anderen Gründen auch, zu bewaffneten Kreuzzügen gegen Ungläubige und Mohammedaner, um diese besonders aus dem Heiligen Land zu vertreiben. Kreuzzüge wurden, wie erwähnt, auch für persönliche, politische und wirtschaftliche Interessen unternommen, so auch als „Kriegszüge“ im Namen des Kreuzes geführt. Die Kirchengeschichte zählt insgesamt 7 Kreuzzüge, darüber hinaus gab es noch einige weitere.
Geschichtliche Darstellung von Dimbach:
Wann Dimbach gegründet wurde, wissen wir nicht genau, wahrscheinlich um 1000 nach Christus. Urkundliche Hinweise sind bisher nicht bekannt. Der Name „Dimbach“ könnte vom Bach „Dimbach“ kommen. In alten Urkunden heißt es 1147 Dunninpach, 1154 Dunnenpach, 1285 Dünnpach (vom Personennamen Elbel der Dünne) und 1311 Dunnpach oder Dunpach (siehe auch Kapitel „Name und Wappen“).
Andere Schreibweisen: 1140 Dinninpach, 1457 Dunpekherpfarr, 1554 Dunenpach; Duninpach, Dunpch, Dunnpach, Dünbach, Dünpach, Timpach, Timbach, Dienpach, Dunpekerpharr. Die unterschiedlichen Schreibarten ergeben sich durch verschiedene Deutungen der Namensherkunft sowie vor allem auch durch Schreibfehler.
Kaiser Heinrich III. schenkte am 16. Juni 1049 Bischof Engelbert von Passau in diesem Gebiet den Jagd- und Forstbann auf den Besitzungen der Kirche zwischen dem Sarming- und dem Kreuznerbach (Sabinichi et Tuminichi). Der Sarmingbach wird bereits 998 urkundlich erwähnt.
1147: 16. Mai – erste urkundliche Erwähnung Dimbachs.Bischof Reginbert von Passau bestätigte die Stiftung des Klosters Waldhausen durch Otto von Machland. In dieser Urkunde wurde unter anderem auch Dimbach dem Kloster Waldhausen beigegeben und somit urkundlich erwähnt.
Foto: Urkunde vom 16. Mai 1147 mit der ersten Nennung des Ortes Dimbach (30/2138)
Foto: Ausschnitt aus der Urkunde vom 16. Mai 1147 mit dem Namen „Dunninpach“ (30/2137)
Übersetzung der Stiftungsurkunde vom 16. Mai 1147:
„Ein zweites Kloster stiftete er (gemeint ist Otto von Machland) am Bach Säbnich auf dem Gebiet des väterlichen Erbes zu Ehren des hl. Apostels und Evangelisten Johannes und stattete dieses Kloster reichlich aus mit Gütern, Wäldern, Wiesen, Weiden und dem Teil des Waldes der „beinwalt" genannt wird, den er erworben hat. Daß fürderhin kein Streit über die Grenzen dieses Waldes entstehen kann, haben wir befohlen, daß dessen genaue Grenzen diesem Schriftstück angeschlossen werden. Die Grenzen dieses Waldes erstrecken sich nun von dem Platz, wo der Bach Säbnich in die Donau mündet, bis zu dem Platz, der zum hl. Georius (St. Georgen) führt, der im Volksmund Griezstich genannt wird; von hier zum Fluß Ispir und von hier flußabwärts bis zu den Gipfeln der Berge Tasperch und Glokis und von hier bergab bis zu dem Platz, wo das Bächlein Weidebach in die Donau mündet. Eben diesen Wald, der innerhalb dieser Grenzen liegt, hat er zur Gänze mit allen zu ihm gehörenden kultivierten und zu kultivierenden Gebieten dem oben genannten Kloster übergeben und hat das durch Privileg König Konrads bekräftigt. Er übergab auch dem oben genannten Kloster sein gesamtes Gut in Shatirle mit allem, was dazugehört, und im Longave (Lungau) die Kirche des hl. Michael und all sein väterliches Gut, das er dort hatte, außer der Burg Lewinsteine, und im Friaul den halben Teil des Gutes, das Tritshent (Tarcento) genannt wird, mit allen dazugehörenden Wiesen, Weiden, Weingärten und Olivenhainen. Auch die Kirchen, die er entweder selbst oder seine Väter auf dem Gebiet seines Besitzes gegründet hatten, hat er mit allem Recht, das er an ihnen an Grund und Boden hatte, ebenso das Patronatsrecht und die Ausstattung eben dieser Kirchen dem obengenannten Kloster vermacht: nämlich die Pfarre Säbnich, in der dieses Kloster gegründet worden ist, und Chrucin (Kreuzen), Niwenchirchen (Pabneukirchen), Chunigiswisen (Königswiesen), Dunninpach (Dimbach) und die Kirche des hl. Georii (St. Georgen). Aber auch seine Gemahlin Jutta, die Grafin von Peilstein, hat die Kirche Sinwelvelden auf dem Gebiet ihres Besitzes .... mit allem Recht, das sie in ihr hatte, auch das Patronatsrecht, demselben Kloster übertragen."[6]
In St. Georgen/W. und Dimbach scheint der christliche Glaube schon frühzeitig Fuß gefasst zu haben, denn es heißt: „Ecclesiam [Kirchengemeinde] sancti Georgi et Dunnenbach“.[7] Im Jahre 1460 wird von der Wallfahrt zur „Königin Maria vom grünen Anger“ berichtet.
Der frühe Reichtum der Pfarre dürfte darauf zurückzuführen sein, dass Dimbach ein gern besuchter Wallfahrtsort war. In der Pfarrchronik wird von einem zum Pfarrhofe gehörenden Wiesenbrunnen mit heilkräftigem Wasser berichtet. Wallfahrt und Heilquelle gehörten zusammen (siehe Kapitel „Die Geschichte der Wallfahrt“).
1161: Mönche übersiedelten in das neu erbaute Kloster Waldhausen.
1170: Weihnacht wurde als Bezeichnung erstmalig gebraucht, das Geburtsfest allerdings gab es schon viel früher (25. Dezember als Geburtsfest etwa ab 336 nach Christus). Noch früher wurde das Geburtsfest am 6. Jänner gefeiert.
1212: deutscher Kinderkreuzzug. Dieser Kreuzzug sollte erwähnt werden, denn durch einen wahren Kreuzzugsfanatismus unternahmen selbst Kinder einen Kreuzzug. Viele dieser Kinder gerieten dabei in Gefangenschaft und Sklaverei.
1246: in der Schlacht an der Leitha fiel der letzte Babenberger Friedrich der Streitbare. Anschließend herrschte besonders auch im Donauraum das Faustrecht – Recht des Stärkeren.
1264: Pabst Urban IV. erhob das Fronleichnamsfest zum Fest der Gesamtkirche.
1280 bis 1918: Habsburger Kaiserreich
Mitglieder der Dynastie stellten erstmals 1273 und fast ununterbrochen ab 1438 die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser und herrschten ab 1282 über die Herzogtümer Österreich und Steiermark sowie ab 1438/1527 über Böhmen und Ungarn. Seit der Wahl König Albrechts II. 1438 stellten die Habsburger – mit Ausnahme Kaiser Karls VII. (1742 – 1745) – alle Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches“ bis zu dessen Ende 1806.
Im 16. Jahrhundert teilte sich die Dynastie in eine spanische Linie - die über Spanien und Portugal und deren überseeische Besitzungen in Amerika, Afrika und Asien herrschte, und deren Mannesstamm 1700 mit Karl II. ausstarb - und eine deutsche (österreichische) Linie, deren Mannesstamm 1740 mit Karl VI. endete. Zeitweise herrschten die Habsburger auch über andere europäische Gebiete, unter anderem über Burgund, Flandern, Mailand sowie Teile der Lombardei und die einstmals Vorderösterreich genannten Länder.
Die älteste Tochter von Karl VI., Maria Theresia, gründete durch ihre Verbindung mit Franz I. Stephan aus dem Hause Lothringen das Haus Habsburg-Lothringen. In diesem Haus verblieb die römisch-deutsche Kaiserwürde bis zum Ende des Reiches 1806. 1806 legte Kaiser Franz II. als Folge der napoleonischen Kriege die Krone nieder, das Heilige Römische Reich war damit de facto erloschen.
Der letzte römisch-deutsche Kaiser Franz II. begründete 1804 das Kaisertum Österreich, das 1867/68 zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde und 1918 unterging. Nebenlinien regierten in der Toskana, in Modena und Parma sowie in Mexiko.
Bis 2007 war Otto von Habsburg das Oberhaupt der noch heute bestehenden Adelsfamilie. Seit 2007 ist es sein Sohn Karl Habsburg-Lothringen.
Foto: Ausschnitt aus dem Buch „Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt“ von Karl Hohensinner und Peter Wiesinger. (30/2227)
Ende des 13. Jh. kam es zu einer Klimaverschlechterung, zu Missernten und Hungersnöten.
1348/1349: Seuchen, besonders die Pest, entvölkerten weite Landesteile.
1415: Hussiten
In der Kath. Kirche gab es große Missstände, unter anderem regierten zwei Päpste gleichzeitig. Der kath. Priester Jan Hus trat gegen diese Missstände auf und wurde 1415 lebendig am Scheiterhaufen verbrannt. In den folgenden Jahrzehnten übten seine Anhänger (Hussiten) auch bei uns Rache.
Foto: Hussitenschlacht in zeitgenössischer Chronik[8] (30/1765)
Dass bei uns wild gekämpft worden war, geht aus dem Buch „Jürg Engelprecht“ von Richard Neudorfer hervor. In diesem Roman spielen Jürg Engelprecht als Bauernführer, unter seinen Mitstreitern ein Goldnagl, Bauern aus St. Georgen und Königswiesen, Erlerbauern, dazu noch geografische Erwähnungen wie Burgstall oder Berge in südlicher Richtung und der Propst von Waldhausen eine Rolle.
Herr Helmut Putz, Dimbach 39, beschäftigt sich intensiv mit Verteidigungsanlagen im Allgemeinen und ist der Meinung, dass das Bäckerhaus in Dimbach 11 mit einem Wehrturm versehen und nach Süden hin mit Schutzwällen ausgestattet war. Bei den Renovierungsarbeiten wurden alte Mauerreste freigelegt, welche auf einen derartigen Turm hindeuten könnten. Eine genaue Verifizierung konnte noch nicht erbracht werden.
Fotos: Bäckerhaus mit freigelegter Außenmauer, an der verschiedene Bausubstanzen erkennbar sind. (30/1908) (30/1909) (30/1910)
Er ist der Meinung, dass auch beim Franz-Xaver-Müllerhaus ein Wehrturm vorhanden war.
1483: Bauernbekundeten zunehmend Unmut über ihre Herrschaft wegen zu hoher Belastungen. Überall im Lande setzte der Widerstand ein. Zunächst waren es die Untertanen von der Burg Werfenstein – Struden; einige Jahrzehnte später begannen in Deutschland und Westösterreich bereits die ersten Bauernaufstände.
Manfred Scheuch: Historischer Atlas Österreich; Christian Brandstätter Verlag, Wien, 2008
Christa Hlawinka: Geschichte Oberösterreichs
Manfred Scheuch: Historischer Atlas Österreich; Christian Brandstätter Verlag, Wien, 2008
Christa Hlawinka: Geschichte Oberösterreichs
Bindreiter, Erwin: 850 Jahre Geschichte einer Heimat; Pabneukirchen, 1997
Hohensinner, Karl/Wiesinger, Peter: Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt (Östliches Mühlviertel); Band 11 aus „Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich“; Verlag der Öst. Akademie der Wissenschaften, Wien, 2003
- Details
- Zugriffe: 602