Bauvorhaben (Rudolf Freinschlag)
Da auch die Finanzierungspläne einbezogen wurden, kann der angegebene Zeitraum von der tatsächlichen Bauausführungsdauer abweichen.
1947 – 1949: Zubau Volksschule. Es werden zusätzliche 2 Klassen geschaffen.
1949 – 1950: Errichtung des Feuerwehrgebäudes bei Dimbach 9: Dieses Gebäude wird jetzt als Bauhof genutzt.
1952 – 1957: Errichtung der Wasserversorgungsanlage: Es werden die Wegererquellen gefasst, der Hochbehälter am Gruberberg errichtet und das Ortsnetz gegraben.
1957 – 1968: Errichtung der Riegelhof-Gemeindestraße: Diese wichtige Verbindung nach Pabneukirchen wurde 46 Jahre nach den ersten Planungen begonnen.
1958 – 1967: Errichtung Güterweg Gießenbachtal: Auch hier dauerten die Planungen über 30 Jahre, die Straße führte von der Aumühle bis zur Sagmühle.
1958 – 1963: Errichtung Zufahrt Auger/Pirner von der Gassner-Kapelle
1960 – 1963: Errichtung Zufahrt von Gassner Kapelle zu den Gassnerhäusern
1962 – 1963: Bau des Lehrerwohnhauses unterhalb des Schulgebäudes mit 6 Wohnungen
1964 – 1968: Volksschule: Generalsanierung und Zubau nach Osten und Süden, Einbau Gemeindeamt mit Sitzungssaal und Postamt
1967 – 1969: Bau Güterweg Gießenbachtal II unterhalb der Gassnerhäuser bis Einmündung in den Güterweg Gießenbachtal I
1969 – 1978: Errichtung Güterweg Hornberg von Dimbach bis zur Kramelmühle (Haupttrasse)
1971 – 1975: Ausbau der Marchsteiner Bezirksstraße und Übernahme der Straße als Greiner Bundesstraße B119
1971 – 1972: Asphaltierung der Riegelhof-Gemeindestraße
1972 – 1975: Errichtung Güterweg Unter St. Georgen III von den Schlagerhäusern bis zur Riegelhof-Gemeindestraße
1973 – 1977: Errichtung Güterweg Kleinerlau von Erlau bis Großascher
1973 – 1980: Erweiterung der Wasserversorgungsanlage Dimbergquellen samt Tiefbehälter
1974 – 1979: Ausbau der Langenbach-Bezirksstraße
1975 – 1977: Erstellung des ersten Flächenwidmungsplanes
1975 – 1978: Errichtung Güterweg Unter St. Georgen IV von der Sagmühle bis zur Riegelhof-Gemeindestraße
1976 – 1980: Errichtung Güterweg Redlberg II von Langenbach bis Redlberger (Haupttrasse)
1976 – 1977: Durch die Auflassung der Oberstufen in der Volksschule und dem Auszug der Dimbacher Wäschefabrik können zwei freiwerdende Klassenzimmer für den Kindergarten umgebaut werden.
Ab 1978: Beginn der Errichtung von Ortschaftswegen durch die Landwirtschaftskammer
1979 – 1985: Errichtung Güterweg Dimbachreith: Gießenbachtal zu den Brunnerhäusern und über Ruböck, Perger, Kleinleitner und Singerlehner wieder zum Gießenbachtal (Haupttrasse)
1980 – 1992: Kanalbau mit Erschließung des Ortszentrums und Errichtung der Kläranlage
1981 – 1989: Errichtung Güterweg Daxberg: Riegelhofstraße-Kleineder, Daxberger, Großsteiner, Zehetner, Abbrandtner-Kundtner und eine Verbindung über Holzer und Wiesegger zum Gießenbachtal (Haupttrassen)
1981 – 1988: Sportplatz und Klubhausbau: Dimbach erhält einen Fußballplatz.
1982 – 1992: Errichtung Güterweg Großerlau von der Riegelhof-Gemeindestraße über (Bauern)Hader, Riegelhofer, Steiner/Riegelhof, Schöls, Stadler zur Greiner Bundesstraße (Haupttrasse)
1983 – 1985: Ortsplatzgestaltung und Errichtung eines Brunnens; Abriss der Häuser 4 und 5 für den Ausbau der Greiner Bundesstraße im Ort
1984 – 1987: Ankauf des Baulandes für die Siedlung West (Richtung Irnfried), Schaffung von 9 Bauparzellen
1986 – 1993: Errichtung Güterweg Vorderdimbach von der B119, Dorfbauer, Streitner, vorbei an den Diemerhäusern zum Moas (Haupttrasse)
1986 – 1988: Sanierung der Volksschule: Dämmung oberste Geschossdecke und Fenstertausch auf der Westseite
1987 – 1988: Einbau einer Arztpraxis im Lehrerwohnhaus
1988 – 1997: Errichtung Güterweg Großhaider von der B119, Lehner, Tischlerei Hofer, Großhaider, Hofstetter, Mitterhaider, Auger/Erlau, Kaiselgruber wieder zur B119 (Haupttrasse)
1989 – 1991: Errichtung einer Aufbahrungshalle gemeinsam mit der Pfarre Dimbach: Damit wird die bisher übliche Aufbahrung der Verstorbenen zu Hause beendet.
1990 – 1997: Errichtung Güterweg Ebersdorf von der Greiner Bundesstraße über Ebersdorfer Häuser zum Hörzing
1991 – 1996: Bohrung von zwei Tiefbrunnen bei den Wegererquellen zur Sicherung des Wasserangebotes
1991 – 1998: Errichtung und später Erweiterung der Asphaltbahnen und Einrichtung des Klubhauses der Turn- und Sportunion
1991 – 1995: Sanierung der Heizung in der Volksschule
1991 – 2000: Generalsanierung der Riegelhof-Gemeindestraße
1992 – 1994: Ankauf eines Tanklöschfahrzeuges und vorübergehende Einstellung bei Transporte Hader
1994 – 1995: Lehrerwohnhaus: Dachisolierung und Neueindeckung
1995 – 2002: Grundkauf und Errichtung eines neuen Feuerwehrzeughauses
1995 – 1999: Die Siedlung SÜD (Freinschlag) wird mit einem Kanal aufgeschlossen.
1996 – 2000: Errichtung Güterweg Redlberg II vom Redlberger, Leitner/Redlberg, Grammersdorferhäuser zur Greiner Bundesstraße und die Zufahrt zum Plumpfer
1996 – 1997: neue Möblierung der vier Volksschulklassen
1997 – 2003: Wasserversorgungsanlage: Generalsanierung von Tiefbehälter Wegerer und Hochbehälter sowie Schaffung einer direkten Verbindungsleitung zwischen diesen Bauwerken
1998 – 2001: Erstellung eines Entwicklungskonzeptes für Dimbach samt neuem Flächenwidmungsplan
1999 – 2008: Mehrzweckgebäude: Generalsanierung der Volksschule, des Kindergartens und des Gemeindeamtes und Zubau eines Turnsaales samt Probelokal des Musikvereines, Bücherei und Mutterberatung. Die Planungen für dieses Großprojekt begannen bereits 1992 mit einer Begehung der Verantwortlichen beim Land OÖ., 1993 wurde dem Projekt grundsätzlich zugestimmt. Nachdem der Baubeginn mehrmals verschoben wurde, konnten in den Jahren 2001 und 2002 der Großteil der Bauarbeiten erledigt werden. Die Kosten betrugen mehr als € 2,3 Mio.
2000 – 2003: Generalsanierung inkl. Wärmedämmung des Lehrerwohnhauses
2001 – 2006: Herstellung von Wasser- und Kanalanschluss für die neue Siedlung Angerweg
2001 – 2009: Generalsanierung der Güterwege Gießenbachtal und Auger/Pirner
2002 – 2003: Ankauf der Liegenschaft Dimbach 3 (F.X. Müllerhaus) und Erstellung eines Nutzungskonzeptes
2002 – 2007: Straßenbauprogramm 2002: Erschließung der Siedlung Angerweg sowie Liegenschaften im Bereich Dimberg
2003 – 2008: Auf Grund der Trockenheit des Jahres 2003 wird ein Tiefbrunnen errichtet und die Holzmannquelle erschlossen, um das Wasserangebot zu sichern. Weiters wird das Betriebsbaugebiet Hornberg angeschlossen.
2003 – 2005: Errichtung der Betriebszufahrt von der Riegelhofstraße bis zum Betriebsgebäude Gasokol
2004 – 2005: Ankauf der Liegenschaft Dimbach 9 (Neulingerhaus) und Vereinbarung mit der Wohnbaugesellschaft WSG Linz für 3 Wohnhäuser. 2006 werden 5 Wohnungen und 2010 6 Wohnungen fertig gestellt.
2005 – 2006: Anschaffung eines Allrad-Löschfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr
2005 – 2008: Aufschließung des Betriebsbaugebiets Hornberg mit Kanal
2005 – 2010: Das Sportangebot wird durch die Errichtung einer Skaterbahn und eines Funcourts wesentlich erweitert. Für die Kleinsten wird ein attraktiver Spielplatz errichtet.
2006 – 2010: Mit der Errichtung eines keltischen Baumkreises, eines Obstpfades und der Quelle bei der Wimmerkapelle werden mit der Familie Rafetseder, Wimmer, die einen Kräutergarten anlegte, die Wohlfühlplatzl geschaffen. Diese Attraktionen werden durch einen zertifizierten Wanderweg erschlossen, der auch den Steinkopf beim Wenkeneder einschließt.
2007 – 2008: Bau von vier Löschwasserbehältern im Bereich Ebersdorf, Schwarzer, Fixlgruber und Kleinleitner in Kleinerlau
2007 – 2009: Anschluss der öffentlichen Gebäude an die Nahwärme Dimbach
2008 – 2010: Straßenbauprogramm 2008; Errichtung der Gemeindestraße Haselberger und Sanierung des Güterweges Hornberg im Ortsbereich
2008 – 2010: Aufschließung des Bereichs Dimberg mit Kanal
2008 – 2010: Generalsanierung des Güterweges Gassen
2008 – 2011: Aufschließung von 30 Liegenschaften in Groß- und Kleinerlau mit Kanal
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