Ortsbild (Karl Reithner)
Die Marktgemeinde Dimbach liegt im unteren, östlichen Mühlviertel, ca. 12 Straßenkilometer nördlich der Donau im Strudengau, im sogenannten „Plateau- und Hügelland“ des Mühlviertels. Die Marktgemeinde Dimbach hat eine Fläche von 31,3 km² mit einer Gesamtgrenzlänge von 36 km. Der Ortskern von Dimbach liegt auf 680 m Seehöhe.
Foto: Der Markt Dimbach mit der Ortschaft Erlau im Hintergrund, Blickrichtung Norden. Hinter der Kirche, der bewaldete Dimberg, dahinter am Horizont der Burgstall, die höchste Erhebung im Bezirk Perg. (36/243)
Foto: Ansicht vom Lehner-Berg Richtung Süden. (36/1342)
Foto: Ostansicht des Ortskernes vom Pointler aus gesehen, jetzt ... (36/1351)
Foto: ... und in vergangener Zeit. (36/318)
Foto: Der "alte" Marktplatz mit Ziehbrunnen und Gasthaus Reiter (Kirchenwirt) im Hintergrund. (36/528)
Foto: Eine Flugaufnahme aus dem Jahre 1979 zeigt einen Teil des Marktplatzes mit dem ehemaligen Kaufhaus Kitzler vor der Umlegung der Bundesstraße 119. (96/1829)
Foto: Flugaufnahme alt (36/231)
Das Gemeindegebiet wurde von der um 1900 erbauten Jubiläumsstraße (jetzt Bundesstraße 119) vom Süden, von Grein kommend, Richtung Norden, in beinahe symmetrische Hälften geteilt. Die frühere Hauptverbindung bis ins Ortszentrum führte auf Grund der historischen Verbindung zum ehem. Kloster Waldhausen von Grein oder Waldhausen kommend über den sehr steilen Redlberg. In etwa der gleichen Zeit wurde auch eine zweite Verbindung, nämlich die Straße im Brandl Graben zur Ebersdorfer-Kreuzung neu errichtet.
Foto: Die alte Straßenverbindung vom Gruber Berg Richtung Zentrum. (36/251)
Fotos: Ein Blick auf die Pfarrkirche aus der Siedlung am Friedhof. Diese Siedlung entstand ab etwa 1980. (36/247) und (36/1349)
Fotos: Ein Blick aus der Bäckergasse, ... einst und jetzt. (36/230) und (36/1334)
Foto: Der historische Beiname "Maria am grünen Anger" hat nach wie vor seine Berechtigung. (36/1338)
Fotos: Die Siedlung am Nordhang des Gruber - Berges (Freinschlag-Gründe) entstand ebenfalls erst in den letzten Jahrzehnten. (36/588), (36/1339) und (36/1335)
Foto: Die Hader-Tankstelle an der B119 im Jahr 1979. (96/1834)
Foto: Alte Garage beim "Koar Friedl " (Hader) 1979. (96/1835)
Foto: Das "Schusterhaus" (derzeit Fam. Wurzer) vor 30 Jahren. (96/1840)
Foto: Die jüngste, erst im Entstehen begriffene Siedlung Namens "Angerweg". (36/1353)
Foto: Mehrzweckgebäude (36/1356)
Der neu errichtete Turnsaal mit modernem Probenraum für die Blasmusikkapelle und eine Gemeindebücherei wurden als zweiter Flügel des bestehenden Schulgebäudes errichtet. Im Gesamtkonzept der Sanierung bzw. des Zu/Neubaues waren auch die Amtsräume des Gemeindeamtes und der bestehende Teil des Schulgebäudes beinhaltet. Auch der Schulhof wurde im Zuge dieser Umbauten neu gestaltet.
Foto: An der Ortseinfahrt das Nahwärme Heizhaus, das seit einigen Jahren das Ortszentrum mit umweltfreundlicher Wärme versorgt, im Hintergrund das neue, schmucke Feuerwehrwehrzeughaus. (36/1348)
Foto: Franz-Xaver-Müller-Haus (36/659)
Ein besonderes kulturelles Gut befindet sich mitten im Ort, das Geburtshaus eines besonderen "Sohnes" der kleinen Marktgemeinde. Der in Dimbach gebürtige Priester F.X. Müller, war Schüler Anton Bruckners in St. Florian, später Domkapellmeister in Linz. Dieses Haus ist im wesentlichen Kern seit Jahrhunderten unverändert erhalten geblieben. (Der geschnitzte Deckentram in der Stube trägt die Jahreszahl 1749).
Fotos: Ansichten des Innenhofes (36/1404) und (36/1405)
Foto: Schnitt durch den Innenhof mit Gewölbekellern Blickrichtung Norden. (36/1807)
Foto: Schnitt durch das Vorhaus mit Backofen Blickrichtung Osten. (36/1809)
Foto: Der FunCourt stellt seit 2009 eine wesentliche Bereicherung im Bereich Sport dar, konzentriert neben dem "Birkenstadion" sowie dem "Stockplatz" der Asphaltschützen mit Klubhaus. (36/1344), (36/1343), (36/1332) und (36/1333)
Foto: Dezent angelegt, aber nicht minder wichtig, die Kläranlage des Ortes, errichtet bereits vor drei Jahrzehnten im Graben unterhalb des Wegerer-Gutes. (36/1347)
Foto: Viele "lauschige Plätzchen", zum Entspannen und Kraft tanken, gibt es im gesamten Gemeindegebiet. Es gilt, sie für sich zu entdecken... (36/1355), (36/1357) und (36/1346)
Foto: Ein "Kraft Ort", der Schalenstein. (94/1395)
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