ÖAAB (Karl Hahn)

Logo ÖAAB (81/1272)

Der Österr. Arbeiter- und Angestelltenbund (ÖAAB) wurde am 14. April 1945, nur einen Tag nachdem die russischen Truppen Wien eingenommen hatten, in Wien gegründet und ist somit älter als die ÖVP, deren Gründung als christliche und soziale Integrationspartei eines der ersten Ziele des jungen ÖAAB gewesen war.

Foto: Ernst Kelcher (81/1123)

Foto: Karl Fröschl (81/1121)

Die Gründung des ÖAAB-Dimbach erfolgte am 19. März 1958 durch den Lehrer Ernst Kelcher. Als Obmänner stellten sich ab 19. März 1958 der Lehrer Karl Fröschl, ab 3. November 1968 Anton Hinterleitner, ab 5. November 1972 der Bankstellenleiter Franz Leonhartsberger, ab 24. März 1985 der Tischlermeister Karl Kloibmüller und seit 18. September 2008 der Mechaniker Markus Leitner zur Verfügung.

Foto: Anton Hinterleitner (81/1122)

Foto: Franz Leonhartsberger (81/1281)

Foto: Karl Kloibmüller (81/1124)

Foto: Markus Leitner (81/1282)

Für den ÖAAB-Dimbach ist es als christlich soziale Arbeitnehmervertretung der ÖVP oberstes Ziel, für eine Arbeitswelt einzutreten, in der der Mensch im Mittelpunkt steht und das Arbeitsumfeld bzw. die Arbeitsbedingungen den Bedürfnissen der Arbeitnehmer entsprechen. Der ÖAAB ist Garant dafür, dass die Arbeitnehmerpolitik in Dimbach einen großen Stellenwert hat und Beachtung findet.

Seit der Zeit von Obmann Leonhartsberger stellt die Wohnbau- und Lohnsteuerberatung eine ganz wesentliche Serviceleistung des ÖAAB Dimbach dar. Die wichtigsten Veranstaltungen im Jahresablauf sind jeweils ein Steuervortrag, die Sandkistenfüllaktion und eine Familienwanderung.

Personalitätsprinzip

Der Mensch ist keine "Sache", über die nach Belieben verfügt werden kann. Als Person hat der Mensch Rechte und Pflichten. Diese müssen nicht erst von einem Gesetzgeber zuerkannt oder bestätigt werden, denn sie sind allgemein gültig.

Foto: Vorstand des ÖAAB Dimbach im Jahre 2010 (v.l.n.r.: Obmann Markus Leitner, Andreas Kloibmüller, Günter Gerlinger, VzBgm Johann Eder, Karl Kloibmüller, Hermann Eletzhofer, Franz Hofer, Martin Palmetshofer, Engelbert Haag und Rudolf Rafetseder) (81/1130)